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Stromvergleich Gewerbe

Gewerbestomanbieter vergleichen:

Inhaltsübersicht:

  • Gewerbestomanbieter vergleichen:
  • Was versteht man unter Gewerbestrom
  • Welche Arten von Strom gibt es für Gewerbe?
  • Günstige Tarife finden
  • Was sind für Vorüberlegungen beim Vergleich von Gewerbestromanbietern anzustellen?
  • Tipps zum Strom sparen im Gewerbe
    • Strom sparen im Gewerbe
    • Stromsparmodus aktivieren
    • Lampen und Leuchten mit energiesparenden Birnen
    • Bonus-Zahlungen von Vertragsanbietern sichern
    • Wettbewerb für Mitarbeiter mit guten Ideen

Was versteht man unter Gewerbestrom

Nutzen Unternehmen gewerblichen Strom, kann sich ein Stromvergleich als nützlich erweisen. Bei Gewerbestrom handelt es sich nicht um eine spezielle Stromart. Es ist lediglich ein Tarif für all jene Kunden, deren Verbrauch bis zu 100.000 Kilowattstunden Strom jährlich beträgt. Hier gibt es eine Menge Auswahl individuell zugeschnittener Stromtarife. Wichtig für Gewerbekunden ist eine zuverlässige Stromversorgung. Dies gilt nicht nur für große Bürogebäude oder Werkhallen, sondern auch für den Tante Emma Laden um die Ecke.

Hinweis:
Unternehmen, die gar die ganze Nacht Strom beziehen sind direkt an das Hochspannungsnetz angeschlossen. Kleinere Firmen sind an das Mittelsstromnetz angeschlossen. Hier ist auch ein niedrigerer Preis gewährleistet. Dennoch lohnt es sich auch hier, den Strompreis im Auge zu haben und einen Strompreisvergleich anzustellen.

Welche Arten von Strom gibt es für Gewerbe?

Beim Gewerbestrom ist es möglich, einen allgemeinen Tarif zu beziehen. Die Konditionen des Tarifs lassen sich auf jedem Vergleichsportal leicht vergleichen. Wichtig ist jedoch, dass das Unternehmen einen Mindestverbrauch von 30.000 oder 50.000 Kilowattstunden abnimmt. Ist dies nicht der Fall, kann es sein, dass der Strom bei einigen Anbietern nicht zum Gewerbestrom zählt. Bei anderen Anbietern wiederum reichen 10.000 oder 20.000 Kilowattstunden.

Aber auch für Abnehmer größerer Strommengen lohnt sich ein Gewerbestromvergleich. Damit auch ein Angebot für einen individuellen Tarif erfolgt, ist ein Häckchen bei Gewerbe zu machen.

Info:
Ist absehbar, dass mindestens eine Jahresstromabnahme von 30.000 Kilowattstunden pro Zähler eingehalten wird, bietet sich ein Sondervertrag an. Die geforderten Voraussetzungen sind mittels eines Stromlastprofils nachzuweisen. Wer Gewerbestrom bezieht, muss keineswegs auf grünen Strom verzichten. Dieser ist nicht nur günstiger, sondern steht auch ständig zur Verfügung.

Günstige Tarife finden

Aufgrund der Vielzahl am Markt agierenden Stromanbieter unterbieten sich diese häufig. Hier empfiehlt es sich immer einmal wieder, einen Vergleich hinsichtlich der Gewerbetarife anzustellen. Zu beachten ist jedoch, dass nicht zwingend der günstigste Tarif auch der beste Tarif ist.

Wie bereits erwähnt, beziehen in der Regel Unternehmen ihren Gewerbestrom genauso wie private Haushalte. Der Stromzähler hängt üblicherweise im Keller und einmal jährlich trifft vom Versorgungsunternehmen eine Rechnung ein. Die Nutzung eines Tarifrechners ist völlig unproblematisch. E

s muss lediglich die Eintragung der Postleitzahl und des jährlichen Verbrauchs erfolgen. Bei den meisten Tarifrechnern wird der Tarif ohne die Umsatzsteuer ausgewiesen.

Was sind für Vorüberlegungen beim Vergleich von Gewerbestromanbietern anzustellen?

Bei der Auswahl des günstigsten Stromanbieters ist auf gewisse Faktoren zu achten. Bei einem Verbrauch bis zu 100.000 Kilowattstunde im Jahr ist die Vertragslaufzeit ein wichtiger Punkt, der zu prüfen ist. Je kürzer die Vertragslaufzeit ist, desto besser ist es. Damit ist Flexibilität gewährleistet. Auch die Kündigungsfrist ist ein wichtiges Kriterium. Denn hier bedeutet eine kurze Kündigungsfrist ebenfalls eine größere Flexibilität, falls nochmals in Erwägung gezogen wird, den Anbieter zu wechseln.

Wichtig ist auch zu Prüfen, um welchen Zeitraum sich der Vertrag bei nicht fristgerechter Kündigung verlängert. Wird eine entsprechende Kündigung vergessen, ist das Unternehmen unter Umständen langfristig an den entsprechenden Stromanbieter gebunden. Es ist ebenfalls wichtig, in Erfahrung zu bringen, ob der Stromanbieter eine Preisgarantie anbietet. Ist dies nicht der Fall, kann eine Strompreiserhöhung die Folge sein.

Hinweis:
Sind diese Dinge in Erfahrung gebracht und der günstigste Stromanbieter gefunden, gilt es lediglich noch die Vertragsunterlagen auszufüllen und dem Anbieter zuzuschicken. Alle weiteren Formalitäten übernimmt in der Regel der Stromanbieter.

Tipps zum Strom sparen im Gewerbe

Strom sparen im Gewerbe

Gerade in jedem Gewerbe ist es sinnvoll, sich die günstigsten Stromanbieter zu suchen. Was sollten Sie hierbei beachten? Für viele Firmen lohnt es sich, mit dem Tarifrechner im Internet sich immer wieder zu informieren, wer Ihnen ein günstiges Angebot liefert. Hierbei ist es nicht selten von großem Vorteil, wenn Sie mehrjährige Verträge abschließen.

Bei einem 2-Jahres-Vertrag zum Beispiel gibt es große Ersparnisse, die sich jeden Monat in Ihrer Budgetplanung bemerkbar machen. Gerade Verträge für den Stromanbieter, die nicht jederzeit flexibel kündbar sind, gewähren dem Anbieter und Ihnen als Firmenchef eine feste Kalkulationsbasis.

Hinweis:
Diesen Vorteil honorieren viele Energieanbieter mit einem Extra-Bonus, der Ihre Unternehmenskosten senkt.

Stromsparmodus aktivieren

Gerade in vielen Firmen sind rund um die Uhr viele Geräte angeschlossen, die auch im Ruhemodus Strom verbrauchen. In der Summe spielt es eine große Rolle, ob 20 Drucker und Computer in einem Unternehmen auch am Wochenende Strom verbrauchen, wenn sie nicht ausgeschaltet sind. Das gleiche gilt natürlich für alle technischen Geräte, die im Unternehmen stehen.

Genau deshalb sollte sich jeder Firmenchef mit der Aktivierung von einem Stromsparmodus vertraut machen. Hier werden viele Geräte während der Feiertage oder in der Nacht automatisch ausgeschaltet. Das bedeutet, dass Sie verantwortungsvoll gegenüber dem Stromverbrauch handeln und nicht auf das Verhalten der Mitarbeiter angewiesen sind.

Lampen und Leuchten mit energiesparenden Birnen

In einem Gewerbe sind viele Lampen und Lichter rund um die Uhr eingeschaltet. In der Summe ist unumstritten klar: Es lohnt sich, wenn Sie Ihr Unternehmen auf energiesparende Leuchtstoffbirnen umstellen. Die Investitionssumme für Leuchtmittel, die automatisch weniger Strom verbrauchen, ist zwar etwas höher, doch auf Dauer wird jede Firma davon profitieren.

Fest steht, dass alle Mitarbeiter nicht immer daran denken, das Licht auszuschalten, wenn sie das Büro verlassen. Wenn Sie in der ganzen Firma auf energieeffiziente Leuchten achten, werden Sie über viele Jahre berechnet immer Geld einsparen können.

Info:
Die lange Haltbarkeit dieser Leuchtmittel spricht auch dafür, dass Sie sich Personalkosten für den Wechsel der Birnen ersparen.

Bonus-Zahlungen von Vertragsanbietern sichern

Viele Anbieter werben neue Kunden, indem Sie einmalig bei Vertragsabschluss einen nicht unerheblichen Bonus gewähren. Diese Zahlung kann 200 € oder mehr betragen. Genau deshalb macht es Sinn, dass Sie als Unternehmer immer wieder die Angebote der Stromanbieter vergleichen. In der Summe lohnt es sich, die Bonuszahlung auf den monatlichen Stromverbrauch umzurechnen.

Außerdem bieten viele Anbieter gerade für große Firmen besondere Verträge an. Je mehr Strom Sie in Ihrer Firma verbrauchen, desto mehr Spielraum bei den Verhandlungen können Sie ausschöpfen. Vergleich macht reich.

Wettbewerb für Mitarbeiter mit guten Ideen

Je nach Unternehmensgröße können Sie in Ihrer Firma einen Wettbewerb für Spartipps ausschreiben. Oft haben Ihre Mitarbeiter gute und kreative Ideen, die Sie auch honorieren können. Wird eine Idee angenommen, weil Sie Ihnen als Unternehmer erhebliche Kosten beim Strom erspart, bringt das Ihre Firma ein großes Stück weiter. Außerdem freut sich jeder Mitarbeiter, wenn seine Idee umgesetzt wird und er sich dadurch einen kleinen Bonus verdient.

Hinweis:
Innovative Firmen betreiben regelmäßig ein aktives Management für Ideen, die dem Unternehmen bei der Senkung von Kosten helfen. Wenden Sie diese Verbesserungsvorschläge auch bei den Stromkosten an.

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