Billigstromcheck

Stromanbieter wechseln

Anbieterwechsel starten:

Inhaltsübersicht:

  • Anbieterwechsel starten:
  • Passenden Tarif finden
  • Wechselauftrag erteilen
  • Garantierte Stromversorgung
  • Sparpotenzial nutzen
  • Tipps zum Stromanbieter wechseln
    • 1) Ökostromtarife
    • 2) Neukundenbonus
    • 3) Preisgarantie
    • 4) Zahlweise und Verlängerungen
    • 5) kWh-Pakete

Durch die staatliche Preisregulierung im Bereich der Netzentgelte und Umlagen steigen die Strompreise seit einigen Jahren immer weiter an. Um Kosten beim Verbrauch zu senken, bietet sich ein Stromanbieterwechsel an, denn hier lassen sich pro Jahr einige hundert Euros einsparen. Ein solcher Wechsel lässt sich recht unkompliziert durchführen, denn es muss nur ein Wechselauftrag erteilt werden und der neue Anbieter kümmert sich um den Rest.

Hinweis:
Neben einem attraktiven Stromtarif, sollten vor allem die Vertragsbedingungen genau unter die Lupe genommen werden. Zudem empfiehlt es sich eine kurze Laufzeit vom Vertrag zu wählen. Viele Anbieter locken zudem mit einer Preisgarantie, die durchaus interessant sein kann.

Passenden Tarif finden

Um einen passenden und günstigen Tarif zu finden, sollten mehrere Angebote miteinander verglichen werden. Dies geht am besten mit einem Tarifrechner. Anhand vom eigenen Jahresverbrauch und der Postleitzahl lassen sich die günstigen Anbieter herausfiltern. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn Vorkasse gewünscht wird oder eine bestimmte Strommenge abgenommen werden muss. Solche Tarife lohnen sich meist nur, wenn der jährliche Stromverbrauch sehr konstant ausfällt, ansonsten verlangen die Versorger bei einem Mehrverbrauch einen satten Aufschlag.

Tarife mit einer Preisgarantie sind zwar sehr verlockend, doch häufig gibt es diese Angebote nur mit einer sehr langen Laufzeit. Ein Bonus für Neukunden kann durchaus interessant sein, wenn die restlichen Bedingungen stimmen. Generell sollte die Laufzeit von einem solchen Vertrag nicht mehr als 12 Monate betragen.

Wechselauftrag erteilen

Um den Stromanbieter zu wechseln, muss ein Wechselauftrag erteilt werden. Dieser kann häufig direkt auf der Webseite vom neuen Anbieter ausgefüllt werden. Die jeweiligen Unterlagen lassen sich zudem als Datei downloaden oder auf Wunsch auch auf dem Postweg zuschicken. Für den Anbieterwechsel sind vor allem die persönlichen Daten wie Name, Adresse, derzeitige Versorger sowie der Zählerstand und die Kundennummer wichtig. Dieser Service wird dem Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt.

Info:
Anhand der Angaben kann der neue Stromanbieter einen Wechsel vornehmen. Nach einer Unterzeichnung vom neuen Vertrag, besteht noch ein 14 tägiges Widerrufsrecht. Dazu genügt es eine schriftliche Mitteilung zum neuen Anbieter zu senden, damit der Auftrag wieder storniert werden kann.

Garantierte Stromversorgung

Durch einen Stromanbieterwechsel besteht keine Gefahr auf einmal ohne Strom dazustehen, da es eine gesetzliche Verpflichtung gibt und im Notfall der örtliche Anbieter einspringt. In den meisten Fällen erfolgt ein solcher Wechsel problemlos, ohne dass es dabei zu technischen Änderungen kommt. Hier ist eine zuverlässige Stromversorgung auf jeden Fall garantiert.

Der Zählerstand muss dabei entweder selbst abgelesen werden oder von einem Servicemitarbeiter. Ein neuer Stromzähler ist bei einem Wechsel nicht notwendig.

Sparpotenzial nutzen

Durch den Wechsel des Stromanbieters steigt das Potenzial Geld einzusparen, denn durch die große Konkurrenz auf dem Markt sind die Anbieter gezwungen ihre Kosten genau zu kalkulieren. Da die Preise an der Strombörse gehandelt werden, besteht für Verbraucher die Möglichkeit von günstigen Konditionen zu profitieren. In jedem Haushalt gibt es ein gewisses Einsparpotenzial, je höher der Verbrauch liegt, umso mehr kann am Ende eingespart werden. Allerdings ist es wichtig sich nicht von sogenannten Lockangeboten blenden zu lassen.

Info:
Hier muss genau kalkuliert und auf die jeweiligen Konditionen geschaut werden. Neben günstigen Grund- und auch Verbrauchspreisen darf die Vertragslaufzeit nicht zu lange ausfallen.

Tipps zum Stromanbieter wechseln

Der Strompreis steigt in Deutschland Jahr für Jahr. Aus diesem Grund kann sich ein Wechsel des Stromanbieters durchaus lohnen. Folgende 5 Tipps und Tricks können den Weg zum neuen Anbieter erleichtern.

1) Ökostromtarife

Die Wahl des Tarifs ist abhängig von der jeweiligen Grundeinstellung. Viele bevorzugen einen grünen Strom und andere können mit der Inkaufnahme direkte Umweltschäden leben. Allerdings ist es immer schwer zu erkennen, ob es sich wirklich um einen Ökostrom handelt oder nicht. Dieser wird unter anderem durch Solaranlagen oder Windräder produziert. Letztendlich bleibt der Strom immer der gleiche.

Es kann nämlich durchaus sein, dass trotz eines Ökotarifs ein Atomstrom ankommt. Das hängt mit der Beschaffenheit der Netze zusammen und lässt sich je nach Anbieter nicht so einfach kontrollieren.

2) Neukundenbonus

Zudem spielt der Neukundenbonus eine wichtige Rolle beim Stromanbieterwechsel. Der Markt für Energiekosten ist stark umkämpft. Besonders die Gas- und Stromanbieter sind davon betroffen. Für Unternehmen ist es viel günstiger einen Kunden zu halten als einen neuen zu gewinnen. Aus diesem Grund werden bei einem Wechsel hohe Boni gewährt. Abhängig vom Vertrag wird der Bonus am Ende der Laufzeit ausbezahlt.

Hinweis:
Mehrere hundert Euro an Bonus sind keine Seltenheit. Deswegen lohnt sich der Blick auf den Neukundenbonus.
Nichtsdestotrotz erfordert es Aufmerksamkeit und das genaue Lesen der Bedingungen, um in keine Kostenfalle zu tappen.

3) Preisgarantie

Nicht unerwähnt bleiben werden darf die Preisgarantie beim neuen Stromanbieter. In Zeiten der steigenden Preise sind längere Verträge besser und günstiger. Bereits nach einem Jahr können die Kosten sich erhöht haben. Preisgarantien lohnen sich meist erst bei 12 Monaten. Dementsprechend bietet ein Großteil der Anbieter ihre Preisgarantie für ein Jahr an.

Allerdings resultieren die längeren Preisgarantien auf den hohen Einstiegspreisen. Ein ordentlicher Vergleich und Preis kann später einige Euros einsparen.

4) Zahlweise und Verlängerungen

Eine Insolvenz kann immer auftreten. In den meisten Fällen gehen die bereits getätigten Vorauszahlungen verloren. Viele Kunden wählen diesen Punkt, um von den günstigen Konditionen zu profitieren. Jedoch sollten längere Vorauszahlungszeiträume zwingend vermieden werden. Im Grunde genommen wird jeden Monat eine Abschlagszahlung getätigt, welche das Risiko minimieren soll.

Hinweis:
Vor allem Neueinsteiger sollten sich diesen Punkt zu Herzen nehmen. Die Punkte Kündigungsfrist und Vertragsverlängerung erklären sich von selbst. Eine Vertragsverlängerung sollte in der Regel so kurz wie möglich sein, um wieder aus den Vertrag zu kommen. Gerade bei Personen, welche die Frist zum Zahlen verpasst haben, kann dieser Punkt entscheidend sein.

5) kWh-Pakete

Der letzte Punkt befasst sich mit den kWh-Paketen. Dort werden im vornherein bestimmte Pakete zu einem festgelegten Preis gekauft. Der Preis pro kWh gilt oft bei den normalen Angeboten. Wer seinen Verbrauch genau kennt, kann einiges an Euros beim Wechsel sparen. Ein Mehrverbrauch kommt in den meisten Fällen teuer zu stehen. Hier sollte man im Zweifel etwas mehr als zu wenig angeben.

Schon kleine Änderungen im Verhalten können große Auswirkungen auf den Strompreis im Paket haben. Ein gutes Beispiel sind neue Geräte, die um einiges mehr verbrauchen als ihre Vorgänger. Auch eine Änderung des Wohnverhaltens hat große Auswirkung.

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