Billigstromcheck

Strom für den Singlehaushalt

Anfrage Singlestrom starten:

Inhaltsübersicht:

  • Anfrage Singlestrom starten:
  • Der Strombedarf eines Singlehaushaltes
  • Aktualisierung der Haushaltsgröße
  • Den passenden Stromvertrag für den Singlehaushalt finden
  • Kurze Kündigungsfristen sind ideal
  • Tipps zum Strom für Singlehaushalt
    • Tipp 1: Wählen Sie den günstigsten Anbieter
    • Tipp 2: Verzichten Sie auf Stromfresser
    • Tipp 3: Benutzen Sie Ihre Geräte sparsam
    • Tipp 4: Tauschen Sie alte Geräte nach Möglichkeit aus
    • Tipp 5: Vermeiden Sie Partys zu Hause

Ein Singlehaushalt verbraucht im Durchschnitt weniger Strom als ein Mehrpersonenhaushalt. Die Stromversorger bieten unterschiedliche Stromtarife an, die jeweils bei einem bestimmten Energieverbrauch am günstigsten sind. Einige Versorger bezeichnen Tarifvarianten, die sich vor allem bei einem geringen Stromverbrauch rechnen, ausdrücklich als Singletarife.

Der Strombedarf eines Singlehaushaltes

Für den Strombedarf eines Singlehaushaltes existieren unterschiedliche Angaben, die von 1250 kWh bis zu 2000 kWh reichen. Umweltverbände vertreten sogar überwiegend die Auffassung, dass Einpersonenhaushalte bei sparsamer Energienutzung mit weniger als 1000 Kilowattstunden im Jahr auskommen können. Unterschiede zwischen dem Strombedarf beruhen zu einem großen Teil darauf, dass die Warmwasserbereitung in einigen Wohnungen über den Haushaltsstromzähler erfolgt, während in anderen Gebäuden das Wasser per Gas erwärmt wird.

Hinweis:
Ein weiterer Punkt, der besonders bei Singlehaushalten zu einem erhöhten Strombedarf führt, besteht in der tatsächlichen Nutzung der Wohnung. Die Selbsteinstufung als Ein- oder Zweipersonenhaushalt sollte bezüglich des Stromverbrauchs anhand der realen Wohnnutzung und nicht gemäß der formalen Wohnungsbelegung erfolgen.

Aktualisierung der Haushaltsgröße

Falls sich der Partner trotz eigentlich vorhandener eigener Wohnung vornehmlich in der Versorgungsstelle aufhält, handelt es sich faktisch nicht um einen echten Singlehaushalt, sodass auch der theoretische Stromverbrauch für zwei Personen als Grundlage des Strompreisvergleichs dienen sollte. Des Weiteren verbrauchen außer Haus arbeitende Alleinstehende deutlich weniger Strom als Personen, die sich überwiegend in ihrer Wohnung aufhalten. Der teilweise angegebene Wert von 2000 kWh für einen Singlehaushalt ist extrem hoch.

Hinweis:
Möglicherweise liegt ihm eine Datenerhebung im Grundversorgungstarif zu Beginn der Stromlieferung zugrunde, der keine Aktualisierung der einmal ermittelten Haushaltsgröße folgt. Somit werden die Grundversorger zum Teil für ihre Verbrauchsstatistik weiterhin Versorgungsstellen als Singlehaushalte, in denen längst zwei oder mehr Personen leben.

Andernfalls lässt sich ein derartiger Stromverbrauch für eine einzige Person nur mit einer umfangreichen technischen Ausstattung und zugleich dem wenig sparsamen Umgang mit elektrischer Energie erklären. Den von Umweltverbänden anvisierten Wert von weniger als 1000 verbrauchten Kilowattstunden je Jahr erreichen Singlehaushalte durch die Anschaffung moderner und energiearmer Geräte sowie durch die konsequente Trennung aller Stromverbraucher vom Netz bei Nichtnutzung.

Den passenden Stromvertrag für den Singlehaushalt finden

Bis zur ersten Entscheidung für einen Wahlvertrag werden Singlehaushalte über den Grundversorgungstarif mit Strom beliefert. Dieser ist jederzeit kündbar, sodass der Wechsel des Stromanbieters ohne weitere Bedingungen möglich ist. Für Singles sind Stromtarife mit einem höheren Verbrauchspreis je Kilowattstunde und einem niedrigen Grundpreis oder sogar völlig ohne monatliches Grundentgelt empfehlenswert. Singles, die selten zuhause sind und wenig Strom verbrauchen, müssen bei ihrem Strompreisvergleich aufpassen.

Info:
Viele Versorger berechnen ihren Kunden mindestens 1000 kWh Strom jährlich, auch wenn der Verbrauch niedriger ausfällt. Derartige Tarife kommen bei einem geringeren Strombedarf für den Singlehaushalt selbstverständlich nicht infrage.

Kurze Kündigungsfristen sind ideal

Falls die zu versorgende Wohnung auch für zwei Personen geeignet ist, sollten Singles sich für einen kurzfristig kündbaren Stromlieferungsvertrag und gegen Verträge mit einer Jahresbindung entscheiden. Andernfalls zahlen sie gerade bei Tarifen mit hohem Verbrauchspreis und niedrigem Grundentgelt zu, wenn während der Laufzeit der Partner einzieht.

Es existiert allerdings in diesem Fall eine ebenso einfache wie legale Möglichkeit, vorzeitig aus dem Vertrag zu kommen. Diese besteht schlicht darin, dass sich der eingezogene Partner beim Grundversorger oder einem gewählten Stromlieferanten als neuer Kunde für die entsprechende Wohnung anmeldet.

Info:
Da ein Stromzähler nicht zeitgleich zwei unterschiedliche Kunden mit Strom versorgen kann, kündigt der Netzbetreiber infolge der Neuanmeldung den bestehenden Stromliefervertrag im Singletarif automatisch. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass der aktuelle Vertragspartner aus Kulanz den Wechsel in einen anderen von ihm angebotenen Tarif auch vor Ablauf der vereinbarten Vertragsbindung gestattet.

Tipps zum Strom für Singlehaushalt

16 Millionen Bewohner Deutschlands leben als Singles und haben deswegen mit erhöhtem Stromverbrauch pro Kopf zu kämpfen. Glücklicherweise gibt es Tipps und Tricks, die dieses Problem bekämpfen können.

Tipp 1: Wählen Sie den günstigsten Anbieter

Die beste Variante besteht darin, einen Vergleichsportal zu benutzen. Dabei sollte man in die Google-Suchmaske „Strom für Singlehaushalt“ eingeben. Aus der Trefferliste sollte man denjenigen Anbieter wählen, der den günstigsten Tarif anbietet. Da der durchschnittliche Preis bei 28-29 Cent pro Kilowatt liegt, sollte man keine Anbieter wählen, der einen Preis darüber legt.

Beim Lesen der Preise und sonstiger Bedingungen sollten Sie auch das Kleingedruckte lesen, weil dort unangenehme Klauseln und Sonderregelungen enthalten sein können.

Tipp 2: Verzichten Sie auf Stromfresser

Zu diesen gehören in erster Linie Klimaanlagen und große Kühlschränke. Kaufen Sie lieber einen Lüfter für besonders heiße Tage und einen kleinen Minikühlschrank mit der Effizienzklasse A++. Diesen sollten Sie alle 6 Monate abtauen lassen, weil selbst eine 5-cm dicke Reifschicht den Stromverbrauch um 30 % erhöht. Nicht weniger wichtig ist es, nach Möglichkeit auf einen Wäschetrockner zu verzichten und stattdessen einen Wäscheständer benutzen.

Info:
Eine Waschmaschine sollte man nur kaufen, wenn sie zur Effizienzklasse A gehört. Und wenn Sie die finanzielle Möglichkeit haben, sollten Sie lieber einen Laptop anstelle von einem Computer kaufen.

Tipp 3: Benutzen Sie Ihre Geräte sparsam

Das bedeutet, dass Sie Elektrogeräte nur dann an den Strom anschließen sollten, wenn diese tatsächlich genutzt werden. Denn selbst im Standby-Modus verbrauchen Elektrogeräte Energie, die Sie Geld kostet. Wenn Sie einen Kühlschrank öffnen, sollten Sie ihn sofort schließen. Stellen Sie in den Kühlschrank nur verpackte Lebensmittel, weil offene Packungen die Bildung von Reif beschleunigen.

Wenn Sie die Waschmaschine nutzen, können Sie den Strom sparen, indem Sie auf die Vorwäsche verzichten und die meisten Sachen bei 30 Grad Celsius waschen. Denn das reicht. um die Wäsche sauber zu kriegen, ohne zu viel Strom zu verbrauchen.

Tipp 4: Tauschen Sie alte Geräte nach Möglichkeit aus

Denn ganz egal wie gut ein Gerät auch sein mag: Mit der Zeit verliert es auch seine Stromeffizienz. Daher lohnt es sich nicht, einen 10 Jahre alten Kühlschrank zu behalten, wenn man die Möglichkeit, ihn auszutauschen, hat. Doch es bedeutet nicht, dass man bei jedem Gerät 10 Jahre warten muss, bis man es austauscht.

Hinweis:
Viel eher muss man den Stromvberbrauch eines jeden Gerätes kontrollieren, und es entweder reparieren lassen oder aber durch ein Neues ersetzen, sobald sein Stromvebrauch ansteigt.

Tipp 5: Vermeiden Sie Partys zu Hause

Denn diese treiben den Stromverbrauch in die Höhe. Und das kann man kaum verhindern, denn wenn man die Gäste bittet, dies und jenes nicht zu machen, ist der Spass schnell vorbei. Außerdem können Besoffene leicht Elektrogeräte beschädigen oder Elektroleitungen kaputt machen. Daher emfiehlt es sich, die Zahl der Partys zu reduzieren und diese ausschließlich in Cafes, Bars und Restaurants zu feiern.

Das spart Ihnen auch Geld, das Sie sonst für die Anschaffung einer Musikanlage ausgeben müssten. Und diese würde dann wiederum zusätzlichen Stromverbrauch garantiert verursachen. Daher: Keine Partys zu Hause!

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