Billigstromcheck

Strom für 2 Personen

Vergleich für 2 Personen:

Inhaltsübersicht:

  • Vergleich für 2 Personen:
  • Der Durchschnittsverbrauch beim Strom für 2 Personen
  • Welche Einflussfaktoren wirken sich auf den Stromverbrauch bei zwei Haushaltsmitgliedern aus?
  • Der ideale Tarif beim Strom für 2 Personen
  • Tipps zum Strom für zwei Personen
    • Der Stromwechsel lohnt nicht!
    • Kleinvieh macht auch Mist!
    • Tarife für Haushalte mit zwei Personen
    • Bonus-Zahlungen – sinnvoll oder nicht?
    • Kündigungstermine im Kalender markieren

Für den Stromvergleich ist die Eingabe des erwarteten Jahresverbrauchs in den Stromvergleichsrechner erforderlich. Der Grund für die Abfrage besteht darin, dass sich die Tarife der Energielieferanten hinsichtlich des Grundpreises und des Verbrauchspreises unterscheiden. Somit richtet sich die Entscheidung für den günstigsten Stromtarif auch nach dem Energieverbrauch. Wenn der Nutzer eines Vergleichsrechners seinen Strombedarf nicht kennt, kann er ersatzweise die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen angeben.

Hinweis:
In diesem Fall arbeitet der Stromrechner mit einem statistischen Durchschnittswert für den Strombedarf. Dieser unterscheidet sich nicht nur beim Strom für 2 Personen je nach genutztem Rechner deutlich.

Der Durchschnittsverbrauch beim Strom für 2 Personen

Als Durchschnittsverbrauch für zwei im Haushalt lebende Personen werden überwiegend 2000 bis 3000 kWh angegeben. Diese Werte beruhen zum Teil auf Umfragen, hauptsächlich aber auf den von den Stromlieferanten erhobenen Daten. Die meisten Energieanbieter bitten neue Kunden, einen Fragebogen auszufüllen, der unter anderem die Frage nach der Anzahl der Haushaltsmitglieder enthält.

Der Rücklauf ist zwar besser als bei vielen anderen Fragebogenaktionen, dennoch sind die Daten nur begrenzt aussagekräftig. Die Einschränkung beruht vor allem darauf, dass eine Aktualisierung zumeist nur bei einem Anbieterwechsel oder zumindest bei einem Tarifwechsel erfolgt.

Info:
Ausgesprochen wenige Haushalte teilen ihrem Stromversorger von sich aus die Geburt eines Kindes oder den Auszug eines Haushaltsmitgliedes fest. Somit stufen die Energieversorger bei der Ermittlung des durchschnittlichen Stromverbrauchs einen nennenswerten Teil der Kunden unzutreffenderweise weiterhin als Zwei-Personen-Haushalte ein, obgleich sich die Zahl der Haushaltsmitglieder zwischenzeitlich geändert hat.

Welche Einflussfaktoren wirken sich auf den Stromverbrauch bei zwei Haushaltsmitgliedern aus?

Ein wesentlicher Faktor beim Stromverbrauch stellt die Warmwasserbereitung dar. Der durchschnittliche Stromverbrauch erhöht sich um mindestens 500 kWh, wenn das warme Wasser per Strom erhitzt wird. Einer der Gründe für den insgesamt geringeren Stromverbrauch privater Haushalte besteht darin, dass dort Warmwasser oftmals gesondert über die Betriebskosten abgerechnet wird, sodass die Stromkosten für die Erhitzung des Wassers über den Allgemeinstromzähler oder einen speziellen Wasserstromzähler statt wie in den westlichen Bundesländern üblich über den Haushaltsstromzähler gemessen wird.

Für den Strompreisvergleich ist selbstverständlich ausschließlich der über den Stromzähler der jeweiligen Versorgungsstelle erfasste Verbrauch maßgeblich. Einen weiteren Einflussfaktor für den Stromverbrauch mit zwei Haushaltsmitgliedern stellt die Häufigkeit des Aufenthalts in der Wohnung dar. Wenn beide Bewohner auswärts arbeiten und häufig in der Betriebskantine essen, verbrauchen sie deutlich weniger Strom als Vergleichspersonen, die den größten Teil des Tages zuhause sind und jeden Tag kochen.

Während sich die Art der Wasserbereitung nicht und der Umfang des Aufenthalts in der Wohnung nur begrenzt beeinflussen lässt, haben alle Zwei-Personen-Haushalte zahlreiche Möglichkeiten Strom zu sparen. Hierzu gehört die Verwendung stromsparender Haushaltsgeräte ebenso wie das konsequente Einschalten aller Verbrauchsgeräte.

Hinweis:
Oftmals rentiert sich die Anschaffung einer modernen Waschmaschine oder eines neuen Herdes dank des geringeren Energieverbrauchs bereits nach kurzer Zeit. Beim Kochen auf einem Elektroherd lässt sich durch frühzeitiges Abschalten und Ausnutzen der Restwärme viel Strom einsparen.

Der ideale Tarif beim Strom für 2 Personen

Beim Strom für 2 Personen kommen überwiegend Tarife mit einem höheren Grundtarif und einem niedrigen Verbrauchstarif infrage. Wenn die beiden Haushaltsmitglieder sparsam mit elektrischer Energie umgehen und diese nicht für die Warmwasserbereitung einsetzen, ist mitunter ein Stromtarif ohne Grundentgelt und mit entsprechend höheren Kilowattstundenkosten empfehlenswert. Hierbei besteht jedoch das Risiko, bei einem überraschend höheren Stromverbrauch einen ungeplant hohen Strompreis zu zahlen.

Sollte der Stromrechner nur eine knappe Ersparnis bei einem Tarif ohne Grundentgelt beim Strom für 2 Personen anzeigen, entscheiden sich wenig risikobereite Zwei-Personen-Haushalte besser für einen klassischen Tarif.

Tipps zum Strom für zwei Personen

Es gibt Verträge, die laufen von Jahr zu Jahr einfach weiter und niemand kommt auf die Idee, kritisch zu überprüfen ob der Preis für die Leistung noch wettbewerbsfähig ist. So geht es einer Vielzahl von Stromkunden, die seit Jahr und Tag immer noch beim gleichen Anbieter sind. Insbesondere 2-Personen-Haushalte sehen für sich keine Notwendigkeit für einen Wechsel.

Hinweis:
Grund ist vielfach die Annahme, dass ein Anbieterwechsel nicht viel bringt, da die Haushaltsgröße eben keinen großen Verbrauch und somit scheinbar auch kein Einsparungspotential bietet.

Der Stromwechsel lohnt nicht!

Dieses Argument ist häufig von Abnehmern zu hören, die der eigenen Meinung nach wenig Strom verbrauchen und somit auch für sich persönlich wenig Einsparungspotential vermuten. Wer so so denkt, der sollte sich zunächst vergegenwärtigen, dass ein Anbieterwechsel immer kostenlos ist. D.h. das er einzige Aufwand darin besteht, einen günstigen Anbieter zu finden. Das dauert in der Regel nicht mehr als 5 – 10 Minuten.

Dabei helfen die einschlägigen Plattformen, die es dem Kunden einfach machen, ein geeignetes Angebot zu finden. Und ist dieses gefunden, dann kann auch direkt online der Vertrag ausgefüllt werden. Damit ist auch schon der größte Aufwand erledigt. Ein Wechsel ist also kinderleicht und kostenlos.

Kleinvieh macht auch Mist!

Unter den oben genannten Voraussetzungen ist ein Wechsel also auch für eine Einsparung von wenigen Euros pro Jahr sinnvoll! Tatsächlich ist es aber so, dass das Einsparungsvolumen insbesondere bei solchen Tarifen Sinn macht, die besonders lange schon laufen.

Info:
Nicht wenige Kunden haben noch den Grundversorgungsvertrag oder besitzen einen Tarif, der vielleicht für Singles besser geeignet war, jetzt aber wegen des höheren Verbrauchs nicht mehr passt. Und bevor man persönlich die Einsparung als zu gering einstuft, sollte man vorher die Fakten sprechen lassen und einen Tarifvergleich sprechen lassen.

Tarife für Haushalte mit zwei Personen

Natürlich verbraucht im Schnitt ein 2-Personen-Haushalt deutlich weniger Haushalt als eine fünfköpfige Familie. Aber auch der kleinere Haushalt kann sparen! Dabei kann eine wichtige Stelleschraube der Grundpreis sein. Der Grundpreis ist die Komponente, die der Stromversorger immer erhält, undabhänig davon, ob er Strom liefert oder nicht. Dabei gilt die Regel, je höher der Grundpreis, desto niedriger der Arbeitspreis – also der Verbrauchsabhänige Preis.

Tendentiell sollten also kleinere Haushalte nach Tarifen Ausschau halten, bei denen der Grundpreis etwas niedriger liegt, dafür der Arbeitspreis aber etwas höher liegen darf.

Bonus-Zahlungen – sinnvoll oder nicht?

Eine Vielzahl von Tarifen ist mit einmaligen Bonuszahlungen verknüpft. Diese werden entweder direkt zu Beginn mit den Beiträgen verrechnet oder am Ende des ersten Jahres ausgezahlt. Gemeinsam gilt aber für beide Varianten, dass im Folgejahr der Beitrag deutlich steigt. Zunächst sollte sich der Verbraucher nicht blenden lassen in Bezug auf die Höhe des Bonus.

Hinweis:
Kein Anbieter hat etwas zu verschenken und daher sollten Tarife mit Bonus-Zahlung immer genau im Auge behalten werden. Denn auch wenn im Schnitt bei einem Vertrag mit zweijähriger Laufzeit im Mittel über beide Jahre der Preis noch konkurrenzfähig ist, so kann das dritte Jahr mit dem teuren Tarif die Einsparungen wieder zunichte machen.

Kündigungstermine im Kalender markieren

Einer der sinnvollsten und einfachsten Tipps um Strom zu sparen, ist bereits beim Abschluss des Vertrags das Kündigungsdatum im Kalender einzutragen. Damit vergisst man nicht die neue Überprüfung des Termins und stellt auf diesem Weg immer sicher, einen günstigen Tarif zu nutzen.

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