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Günstige Stromanbieter

Unabhängigen Stromanbietervergleich starten:

Inhaltsübersicht:

  • Unabhängigen Stromanbietervergleich starten:
  • Der Druck auf Großkonzerne wächst
  • So finden Stromkunden den richtigen Anbieter
  • Strompreisvergleich zeigt den günstigsten Stromanbieter
  • Günstiger Ökostrom
  • 5 Tipps, um die überhöhte Preise Ihres Energieunternehmens zu vermeiden
    • 1. Zahlen Sie keine erhöhten Preise oder Ausgangsgebühren an Ihren Stromanbieter
    • 2. Lesen Sie Ihren Zähler am Tag, an dem die Preise steigen
    • 3. Teure „Aufhol“ Rechnungen
    • 4. Unterschätze niemals die Macht der Beschwerde
    • 5. Wenn Sie keinen guten Deal bekommen, wechseln Sie

Stromkunden zeigen zunehmend die Bereitschaft dazu, den Stromanbieter zu wechseln. Mit der steigenden Nachfrage wächst auch das Angebot an Unternehmen, die sich als Anbieter von Strom am Markt etablieren. In Zahlen ausgedrückt gibt es aktuell im ganzen Bundesgebiet über 1000 Stromanbieter die ungefähr 8900 verschiedene Tarife anbieten. Denn nicht nur die etablierten Konzerne, wie zum Beispiel die Stadtwerke veröffentlichen ihre Angebote.

Hinweis:
Immer mehr große Stromunternehmen stellen sich außerdem den Anforderungen des Marktes. Hinzu kommen noch die neuen Anbieter, die ebenfalls interessante sowie flexible Stromtarife im Programm haben. Daher wächst der Wettbewerb unter den einzelnen Stromfirmen immer mehr. Kunden, die Geld sparen möchten, können von dieser Situation profitieren und sich das günstigste sowie beste Angebot heraussuchen.

Der Druck auf Großkonzerne wächst

Durch das große Angebot der neuen Anbieter wächst der Druck auf die etablierten Konzerne. Diese werden dazu gebracht, nunmehr ebenfalls günstige Angebote für die Lieferung von Strom zu offerieren. Sieht man sich die Unternehmen, die neu auf den Markt kommen, genauer an, so stellt sich heraus, dass es zum Teil Tochterfirmen der bereits bestehenden Konzerne sind. Zum anderen Teil sind es Firmen, die aus dem Zusammenschluss von Stadtwerkegesellschaften entstanden sind sowie ganz neue Energieunternehmen. Doch bei der Vielzahl der Angebote ist es für Kunden schwierig, den richtigen Anbieter auszuwählen.

Die angebotenen Tarife müssen daher genau miteinander verglichen werden, um den passenden Stromtarif herauszufinden. Dabei brauchen Stromkunden sich keine Sorgen, um eine zuverlässige Lieferung zu machen.

Info:
Denn ganz gleich, wie teuer oder preisgünstig der Strom angeboten wird, der Kunde behält bei jedem Stromversorger die gleiche Qualität Strom, der zuverlässig über die Steckdose zu beziehen ist.

So finden Stromkunden den richtigen Anbieter

Interessierte Kunden finden das passende Angebot am besten durch einen Strompreisvergleich. Denn hierüber kann ein guter Überblick über die einzelnen Tarife erreicht werden. Wichtig ist nur, sich darüber im Klaren zu sein, wie viel Strom pro Jahr etwa verbraucht wird. Das hängt zum größten Teil von der Anzahl der Personen ab, die in einem Haushalt leben sowie von der Region, indem sich der Kunde befindet. Mit diesen Informationen können alle aktuellen Tarife und weitere wichtige Informationen aller relevanten Anbieter abgefragt werden.

Falls es nicht bekannt ist, wie viel Strom pro Jahr verbraucht wird, kann der ungefähre Stromverbrauch pro Kilowattstunde im Jahr (kwh/Jahr) einfach über die nachfolgende Übersicht ermittelt werden

  • Singlehaushalt: 1.500 kwh/Jahr
  • Paar: 2.800 kwh/Jahr
  • Kleine Familie mit zwei Erwachsenen und einem Kind: 4.000 kwh/Jahr
  • Familie mit zwei Erwachsenen und zwei oder mehr Kindern: 6.000 kwh/Jahr beziehungsweise mehr, wenn mehr als zwei Kinder innerhalb der Familie leben

Strompreisvergleich zeigt den günstigsten Stromanbieter

Durch den Strompreisvergleich kann schnell eine Übersicht über alle aktuell zur Verfügung stehenden günstigen Stromanbieter erlangt werden. Durch verlässliche Informationen über den ausgewählten Anbieter können Kunden erfahren, zu welchem Unternehmen sie wechseln. Dann genügen ein paar Klicks und die Angabe des Namens sowie des Wohnortes. Alles Weitere erledigt in der Regel der neue Stromanbieter. Dieser kündigt den bestehenden Vertrag beim bisherigen Unternehmen und schaltet den Strom zum angegebenen Zeitpunkt um.

Hinweis:
Falls Fristen eingehalten werden müssen, weil eine Kündigungsfrist eingehalten werden muss, wird zunächst diese Frist abgewartet. Zum nächsten möglichen Zeitraum erfolgt der Wechsel des Anbieters und der Strom wird ab diesem Zeitpunkt günstiger. Alles verläuft reibungslos, ohne Einbußen.

Günstiger Ökostrom

Mit Ökostrom können Kunden aktuell viel Geld sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Beim Ökostrom wird mittlerweile eine Vielzahl günstiger Stromtarife angeboten. Diese ist zum Teil günstiger als die bisherigen Stromtarife bei dem etablierten lokal ansässigen Stromanbieter. Die preiswerten Tarife beim Ökostrom beruhen darauf, dass Ökostrom immer effizienter gewonnen werden kann. Strom aus regenerativen Quellen wie Wind, Wasser oder Sonne wird zudem staatlich gefördert, das geht aus dem ‚Erneuerbare Energien Gesetz‘ (EEG) hervor.

5 Tipps, um die überhöhte Preise Ihres Energieunternehmens zu vermeiden

Wenn Ihr Energieunternehmen seine Preise erhöht, kann es leicht passieren, dass Sie mehr bezahlen. Vermeiden Sie unnötige Gebühren und erhalten Sie den besten Service von Ihrem Energieunternehmen, indem Sie unsere fünf Tipps befolgen.

1. Zahlen Sie keine erhöhten Preise oder Ausgangsgebühren an Ihren Stromanbieter

Wenn Ihr Energieunternehmen die Preise erhöht, müssen Sie keine Strafe zahlen, wenn Sie den Stromanbieter wechseln. Bei der Preisänderung handelt es sich tatsächlich um eine Änderung des Vertrags, den Sie ursprünglich unterzeichnet haben. Wenn der Stromanbieter versucht, Ihnen eine Ausstiegsgebühr zu berechnen, oder sagt, dass Sie die höheren Gebühren zahlen müssen, bis Ihr Vertrag ausläuft, sollten Sie sich beschweren – verweisen Sie Ihr Energieunternehmen auf die geänderten Vertragsbedingungen.

Hinweis:
Sie müssen Ihrem Energieversorger mitteilen, dass Sie bis zu dem Datum, an dem die höheren Preise in Kraft treten, gehen möchten. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr neuer Stromanbieter Ihren alten Stromlieferanten innerhalb von 15 Arbeitstagen kontaktiert, um ihm mitzuteilen, dass Sie wechseln.

2. Lesen Sie Ihren Zähler am Tag, an dem die Preise steigen

Wenn Ihr Energieversorger Ihren Zähler nicht am Tag der Preisänderung abliest, müssen die Stromanbieter schätzen, wie viel Strom Sie bis zum Tag der Preiserhöhung verbraucht haben. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise für den Zeitraum nach dem Inkrafttreten der Preiserhöhung zu viel bezahlen können.

Um dies zu vermeiden, übermitteln Sie Ihrem Energieunternehmen am Tag der Preisänderung eine Stromzählerablesung, damit Sie genau verfolgen können, wie viel Sie vor und nach der Preiserhöhung verbraucht haben.

3. Teure „Aufhol“ Rechnungen

Wenn Sie eine Rechnung von Ihrem Energieunternehmen mit geschätzten Verbrauch erhalten, können Sie in Schwierigkeiten geraten, wenn die erste gemessene Rechnung, nachdem der Preis gestiegen ist, einen höheren Verbrauch berechnet. Wenn die Schätzungen zu niedrig waren, wird der neue Zählerstand viel höher sein und Sie könnten am Ende den neuen, höheren Energiepreis bezahlen. Dies ist als eine „Aufhol“ Rechnung bekannt.

Natürlich ist das regelmäßige Ablesen der Messwerte der beste Weg, dieses Problem zu vermeiden.

4. Unterschätze niemals die Macht der Beschwerde

Sie haben einen gewissen Schutz, wenn es um Preiserhöhungen geht – nicht zuletzt das Recht, aus einem Vertrag auszusteigen, ohne die höheren Gebühren oder etwaige Abgangsgebühren zahlen zu müssen (siehe oben). Wenn Sie feststellen, dass Ihr Stromversorger nicht hilfreich oder hinderlich ist, wenn Sie versuchen, einen Vertrag zu kündigen, dann sollten Sie nicht zögern sich zu beschweren.

Hinweis:
Wenn Ihr Stromversorger Ihnen innerhalb von acht Wochen keine zufriedenstellende Antwort gibt, haben Sie das Recht, Ihre Beschwerde an den Energieombudsmann zu richten, der den Verbraucher in mehr als neun von zehn Fällen recht gibt – und in sieben von zehn Fällen bekommen die Verbraucher einen finanzieller Ausgleich.

5. Wenn Sie keinen guten Deal bekommen, wechseln Sie

Der beste Weg, den Stromanbieter auf Trab zu halten, besteht darin, von der Wahlmöglichkeit Gebrauch zu machen und zu wechseln.

Neun von zehn Verbrauchern sagen, dass das Wechseln leicht ist, aber nur eine Minderheit sind aktive Wechsler. 60 % der Verbraucher sagen, dass sie nie gewechselt haben, trotz der potenziellen Einsparungen von ein paar hundert Euro.

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