Billigstromcheck

Billigstromanbieter

Anfrage bei Billigstromanbietern:

Heutzutage ist der Strommarkt hart umkämpft. Vor allem seitdem der Markt vor einigen Jahren liberalisiert wurde, treten immer mehr Stromanbieter hervor, die sich gegenseitig mit ihren Preisen zu unterbieten versuchen. Darunter sind auch einige sogenannte Billigstromanbieter. Doch handelt es sich dabei wirklich um seriöse und empfehlenswerte Energieversorger? Wir zeigen Ihnen, was Sie zum Thema Billigstrom wissen müssen.

Extrem günstige Tarife – wie gut sind Billigstromanbieter wirklich?

Grundsätzlich setzt sich ein Stromtarif größtenteils aus fixen Kosten – wie den Netzgebühren, den Steuern und den Abgaben – zusammen. Das bedeutet, dass die Unternehmen nicht sonderlich viel Spielraum haben, wenn es um die Preissetzung geht. Bietet ein Stromanbieter sehr günstige Tarife an, wird er über kurz oder lang selbst aufzahlen. Dieses fehlende Kapital muss dann später wieder an anderer Stelle eingeholt werden. So gehen die meisten Billigstromanbieter nach demselben System vor: Der Tarif ist für Kunden anfangs recht attraktiv, steigt mit der Zeit aber an – oder es entstehen zusätzliche Kosten.

Das bedeutet nicht, dass jeder Billigstromtarif automatisch schlecht sein muss. Es kann sich durchaus lohnen, zu einem besonders günstigen Anbieter zu wechseln – allerdings sollten Verbraucher stets damit rechnen, dass der Versorger irgendwann versuchen wird, mehr am Kunden zu verdienen, als es anfangs der Fall war. So haben einige Billigstromanbieter diverse Tricks auf Lager, um Verbraucher zu einem Vertragsabschluss für einen Tarif zu locken, der zunächst günstig erscheint, später aber mehr kostet. Verbraucher müssen deshalb besonders vorsichtig bei der Auswahl des Energieversorgers sein.

Achtung: Pakettarife von Billigstromanbietern können schnell teuer werden

Ein klassisches Merkmal von Billigstromanbietern ist, dass sie ihren Kunden sogenannte Pakettarife anbieten. Hier spricht man von Tarifen, bei denen man dem Stromversorger im Voraus eine bestimmte Anzahl an Kilowattstunden abkauft. Das Problem dabei ist, dass bei einem geringeren Verbrauch keine Rückerstattung der bereits gezahlten Kosten erfolgt. Wenn der Verbrauch stattdessen über der gekauften Menge liegt, schlagen viele Anbieter sogar noch einmal deutlich auf und berechnen viel höhere Tarife als innerhalb des Pakets. Deshalb gilt: Bei Pakettarifen sollte man stets vorsichtig sein und zunächst anhand seines bisherigen Jahresverbrauchs prüfen, ob sich der Vertrag unter diesen Gesichtspunkten überhaupt rentieren würde.

Wie sich ein Billigstromanbieter dennoch sinnvoll nutzen lässt

Nach wie vor wählen viele Verbraucher Billigstromtarife, da sie von den sehr günstigen Preisen begeistert sind. Allerdings ist es wichtig, stets das Kleingedruckte zu lesen, ehe man einen Vertrag abschließt. Oft zeigt sich hier der eine oder andere Haken, der ein vermeintliches Schnäppchen schnell zu einer teuren Preisfalle werden lässt. Offene Fragen werden am besten direkt mit dem Kundenservice des Stromversorgers geklärt.

Es empfiehlt sich außerdem, erhaltene Rechnungen stets ganz genau zu überprüfen. Oft kommt es vor, dass sich hier Fehler einschleichen und dem Verbraucher mehr Kosten berechnet werden, als innerhalb des Tarifs tatsächlich angefallen sind.

Ein sehr guter Indikator für einen seriösen Billigstromanbieter ist zudem die Preisgarantie: Im besten Fall ist der Preis für mindestens 12 Monate festgesetzt und kann somit nicht nach dem Vertragsabschluss verändert werden. Je kürzer die Preisgarantie eines Stromversorgers angegeben wird, desto früher muss mit einer Kostenerhöhung gerechnet werden.

In diesem Zusammenhang sollte außerdem auf die Kündigungsfrist geachtet werden. Anbieter mit einer kurzen Kündigungsfrist sind grundsätzlich zu bevorzugen, da diese mehr Flexibilität bieten. Auf diese Weise hat der Kunde die Möglichkeit, bei einer Preisveränderung zu einem günstigeren Energieversorger zu wechseln. Auch deshalb ist ein regelmäßiger Vergleich der Tarife auf dem Markt besonders wichtig.

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